Beziehungen zwischen Klängen und Akupunkturmeridianen
Nachdem ich die Beziehungen zwischen Bachblüten-Schienen®, Akupunkturmeridianen und Farben erarbeitet und die spezielle Farbtherapie der Mondlinien entwickelt hatte, stellte sich für mich die Frage, ob sich nicht auch Klänge in das System der Entsprechungen einbeziehen und ähnlich wie die Farben therapeutisch nutzen ließen. Zu jener Zeit begann ein Kollege, der mit mir damals zusammenarbeitete, mit einem Miniatur-Keyboard und einem kleinen Lautsprecher, wie er für Taschenradios und Diktiergeräte benutzt wird, zu experimentieren. Angeregt worden war er dazu durch Andeutungen von Peter Mandel auf Farbtherapieseminaren über erfolgreiche Versuche mit Klängen, bei denen dieser Miniaturlautsprecher auf spezielle Punkte der Körperoberfläche aufgeklebt hatte. Ausgangspunkt für meinen Kollegen waren die Töne, die in der einschlägigen Literatur bei den einzelnen Chakren angegeben sind. Im Prinzip handelt es sich dabei um die Zuordnung der sieben Töne der Tonleiter zu den Chakren, beginnend mit dem eingestrichenen c beim ersten Chakra und endend beim siebten mit dem eingestrichenen h.
Da ich bereits damals durch Tests nachgewiesen hatte, daß die übliche Zuordnung der sieben Regenbogenfarben zu den Chakren nicht stimmt, stellte ich diese Entsprechungen, die ohne jede Beweisführung in den betreffenden Werken aufgeführt waren, in Zweifel. Mir schien ein Zusammenhang mit den Akupunkturmeridianen und Mondlinien und eine Chakrabeziehung entsprechend der von mir entdeckten Kontrollfunktion der Chakren über den Kontrollzyklus der Akupunktur wesentlich logischer.
Als ersten Versuch beschallte ich die "meditativen Punkte" der Mondlinien mit dem vom meinem Kollegen gebastelten Klangsystem. Den Lautsprecher legte ich dabei auf eine Leukosilk-Rolle, wodurch ich eine Schallöffnung von etwa einem Zentimeter Durchmesser erhielt. Unter Berücksichtigung der Zusammenhänge zwischen Mondlinien, Akupunkturmeridianen und Chakren standen die hierbei ermittelten Resonanztöne der Mondlinien in vollkommenem Widerspruch zu den Angaben in der entsprechenden Literatur.
Als nächstes überprüfte ich die von mir gefundenen Töne auf den Chakren. Zu diesem Zweck verwendete ich ein Synthesizer-Modul, das an meinen Computer angeschlossen war. Die Töne applizierte ich mit Hilfe eines an einem Mikrofonständer montierten Lautsprechers auf die Chakren bzw. deren Austrittspunkte..
Bei der nächsten Testserie, die ich erst einige Jahre später durchführte, benutzte ich einen professionellen Synthesizer und einen Hifi-Kopfhörer, den ich als Lautsprecher umfunktionierte. Getestet wurden diesmal die Endpunkte der Akupunkturmeridiane und die Chakren. Um durch angrenzende Akupunkturmeridiane bedingte Fehler zu vermeiden, beschallte ich durch direktes Auflegen der Kopfhörermuschel auf den Körper jeweils nur einen verhältnismäßig schmalen Bereich um die Ein - und Austrittspunkte. Mit dieser verbesserten Methode und einem wesentlich flexibleren und qualitativ hochwertigen Klangsystem konnte ich viel präziser arbeiten und bei den einzelnen Tönen auch die Oktave festlegen, in der die stärkste Resonanz auftritt.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die von mir gefundenen Entsprechungen der Töne mit den Akupunkturmeridianen, die auch für die mit den Meridianen gekoppelten Bachblüten-Schienen® und Mondlinien gelten.
Die einzelnen Töne liegen ( mit Ausnahme von c' und cis') in der kleinen Oktave, d.h. die Entsprechungsleiter beginnt beim kleinen d und endet beim eingestrichenen cis.