Chakratherapie mit Metallen nach Dietmar Krämer - Sanfte Therapien nach Dietmar Krämer

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Chakratherapie mit Metallen

Eine verhältnismäßig einfache und dennoch wirkungsvolle Form der Chakratherapie ist das Auflegen von Metallen auf die Chakras bzw. deren Austrittspunkte. Voraussetzung dafür ist jedoch die exakte Lokalisierung der entsprechenden Stellen. Außerdem sollten die eingesetzten Metalle in der Höhe jeweils so plaziert werden, daß sie möglichst genau die Ein - bzw. Austrittsöffnung auf der Oberfläche des Ätherkörpers berühren. Dies läßt sich erreichen, indem man die Metallstücke auf eine entsprechende Unterlage legt. Da der Ätherkörper den physischen Körper im Durchschnitt um ein bis zwei Zentimeter überragt, ist die Verwendung von etwa 1,5 Zentimeter dicken Metallbrocken auf einer ca. 0,75 Zentimeter hohen Unterlage zu empfehlen. Gold kann auch in Form von Blattgold verwendet werden, das in einer Flüssigkeit in kleinen Fläschchen preisgünstig im Handel angeboten wird. Das selbe gilt auch für Silber. Als Anwendungsdauer genügen 10 - 15 Minuten. Um Überstimulationen zu vermeiden, sollten in einer Sitzung nur 1 - 2 Metalle eingesetzt werden.

Noch effektiver als die Metalltherapie allein ist deren Kombination mit der Edelsteintherapie über die Bachblüten-Hautzonen®. Hierbei verfährt man nach dieser Methode, legt aber zusätzlich zu den Steinen, die jeweils auf einer ihnen zugeordneten Zone plaziert werden, die entsprechenden Metalle auf die dazugehörigen Chakras bzw. Austrittspunkte.

Die Wirkung der aufgelegten Edelsteine wird durch die gleichzeitige Stimulation der dazugehörigen Chakras enorm verstärkt, was meist auch für den Patienten spürbar ist. Ich setze diese Methode in meiner Praxis bei den meisten akuten Beschwerden ein, insbesondere bei Schmerzen, die sich meistens auch damit beseitigen lassen. Die gesamte Behandlungsdauer verkürzt sich durch die Kombination beider Verfahren in der Regel auf 3 - 5 Minuten.

Isotrop Metallset

Abschließend möchte ich noch bemerken, daß das direkte Auflegen von Edelsteinen auf die Chakren im Vergleich zu deren Anwendung über die Hautzonen relativ wenig bringt. Dasselbe gilt auch für Einreibungen im Bereich der Chakren mit ätherischen Ölen. Die zu den Chakren und Austrittspunkten gehörigen Metalle finden sich in dem unten angegebenen Buch: "Neue Therapien mit Farben, Klängen und Metallen". Die Tabelle weicht von der klassischen Zuordung von Metallen zu den Chakren ab, die zudem die Austrittspunkte nicht berücksichtigt. Giftige Metalle wie Quecksilber und Blei sind bei dieser Form der Anwendung nicht erforderlich, dafür aber bislang in der Metalltherapie unbekannte Stoffe wie Vanadium, Mangan und Zirkonium.


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Quellennachweis:
Dietmar Krämer
Neue Therapien mit Farben, Klängen und Metallen
Isotrop Verlag, Bad Camberg
ISBN 978-3-940395-01-6
Farben, Klänge und Metalle
 
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